Ein neues Schmuckstück für die Zweiflüssestadt
Die Stadt am Zusammenlauf von Rhein und Mosel hat einen neuen gastlichen Lieblingsplatz: das Hotel Fährhaus am Moselufer. Ein Leuchtturmprojekt, auf das Koblenz lange gewartet hat. Das Boutique-Hotel ist ein elegant-urbaner Ort für Genießer und designaffine Reisende. Die Küche verantwortet kein Geringerer als Sterne- und Sonnen-Koch Christoph Schmah.
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Es ist ein Hotel-Bijou von zeitlos moderner Eleganz, das binnen weniger Wochen bereits zum angesagten Treffpunkt für Genießer aus Nah und Fern avanciert ist. In das 36 noble Zimmer und 11 gediegene Suiten umfassende Refugium ist jeder erdenkbare Luxus an Technik, Behaglichkeit und Komfort geflossen, so dass seine Strahlkraft als erstklassige Logis- und Genussadresse weit über die Region hinaus leuchten dürfte.
Als Geschäftsführerin der Hotelimmobilie und der Betreibergesellschaft fungiert Ilka Schumann, ihr zur Seite steht als General Manager Eike Gethmann, gebürtiger Koblenzer und ausgestattet mit besten Referenzen aus der Top-Hotellerie.
Das neue Koblenzer Fährhaus möchte begeistern. Und zwar in allen Bereichen. Die Kulinarik liegt bei Christoph Schmah, dem arrivierten Spitzenkoch und seiner Frau Carina, die dem Service im „Restaurant Landgang“ vorsteht, in allerbesten Händen. Was aus der High-Tech-Küche kommt, das ist das Ergebnis erstklassiger Arbeit an den Herden. Mit den Souschefs Wolfgang Esser und Nicole Brandt hat Schmah talentierte Köche an seiner Seite, die seine Philosophie einer geerdeten Heimatküche auf Basis vorzüglicher Qualitätsprodukte bevorzugt aus der Region gekonnt umsetzen.
Unsere Kostproben:
„Entenleber mit Quittenragout, Parfait von der Ente und Früchtebrot mit geschmortem Rillette de Canard“
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„Steak Tatar mit Imperial-Kaviar“
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„Consommé vom Ochsenschwanz mit eigenen Ravioli und Wurzelgemüse“
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„Seezungenfilet Müllerin Art auf sautiertem Spinat, Kapern und Beurre Blanc“
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„Spinat Ravioli mit Moselland-Ei (65 °C), Parmesansauce und Perigord-Trüffel“
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„Sorbet vom Moselriesling“
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„Hirschkalbsrücken mit Cassis-Rotkohl, Selleriepüree, Grießknödel und Preiselbeer-Jus“
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„Tarte au Chocolate mit Fleur de Sel, Olivenöl und Tahiti-Vanille-Eis“
Ein ausführliches Porträt ist nachzulesen in der MÄRZ/APRIL-Ausgabe des Gourmet- und Reisemagazins SAVOIR-VIVRE.