TRADITION – EMOTION – INNOVATION
DIESER LEITSATZ ZIEHT SICH DURCH ALLE BEREICHE UNSERES BETRIEBES ANGEFANGEN VOM WEINGARTEN, BUSCHEN­SCHANK BIS HIN ZU DER KELLER­ARBEIT.
Penzendorf in der nähe der Thermen­region Bad Waltersdorf ist die erste Dorfgründung im Trixner Anteil des Salzburger Gutes an der Safen und hat seinen Namen wohl von Bernhard (Penzo) von Trixen. Von den Trixnern kamen diese Güter an Kunigunde von Landsberg, die das halbe Dorf im Jahre 1286 an Bischof Leopold von Seckau verkaufte. Es ist dies der spätere Anteil der Herrschaft Thalberg an Penzendorf. Im Jahre 1295 wird erstmals der Anteil des Bischofs von Seckau an den ehemals Trixner Gütern im Amt Penzendorf des Bischofs­urbars darge­stellt. Von den 32 Gütern entsprechen den Thalberger Unter­tanen des Dorfes an der östlichen Straßen­seite, die im 16. Jahrhundert bereits auf acht Bauern verteilt waren.